Traditionelles Marshallwecken des Haimbacher Westendmarshalls

Der Wes­tend­mar­shall Uli der XXIX. Umge­ben von sei­nen Adju­tan­ten und Mit­glie­dern
der Gers­fel­der Westerngruppe

Es war noch früh am mor­gen und ganz Haim­bach schlief noch. Ganz Haim­bach? Nein, denn auf dem Sport­platz tum­mel­ten sich bereits Mit­glie­der der Wes­tern­grup­pe der Schüt­zen­ge­sell­schaft Gers­feld und waren emsig mit ihren Vor­be­rei­tun­gen beschäf­tigt. Denn es war wie­der soweit: das tra­di­tio­nel­le Mar­shall­we­cken. Hier­bei wird der amtie­ren­de Wes­tend­mar­shall – „Uli der XXIX. Und die när­ri­sche Fami­lie“ und sei­nen bei­den Adju­tan­ten Syl­vie und Jür­gen – zum Mor­gen­ap­pell „geweckt“. Dazu haben die Gers­fel­der Schüt­zen ihre Kano­ne mit­ge­bracht. Mit einer klei­nen Zere­mo­nie wird dem Wes­tend­mar­shall von Major Wolf­gang Ben­n­dorff die tem­po­rä­re befehls- und feu­er­erlaub­nis über­tra­gen und darf der Wes­tend­mar­shall als ers­ter die Kano­ne abfeuern.

Als Zei­chen sei­ner bestan­de­nen Kano­nen­prü­fung erhielt der Wes­tend­mar­shall von den Gers­fel­dern die „Ehren­ka­no­nier­na­del“.

Im Gegen­zug bedank­te sich der Wes­tend­mar­shall mit sei­nem Gefol­ge mit ihrem Schlacht­ruf und den Gers­fel­dern wur­de eben­falls als Dank und Aner­ken­nung der Haim­ba­cher Kar­ne­vals­or­den ver­lie­hen. Danach ging es ins nahe­ge­le­ge­ne Ver­eins­heim, wo bei einem zünf­ti­gen Früh­stück das gute Gelin­gen des Mar­shall­we­ckens gefei­ert wurde.

Das Laden der Kanone

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